4. Platz für Redfire bei NWTU Nachwuchsturnier in Hochdahl

Hochdahl, 02.09.2023. Nach der Sommerpause starteten die Athleten vom Redfire Kampfsport Team und von Victoria Lauenau wieder voll durch.

Mit einem kleinen Team von 10 Sportlern erreichten die Reddies den 4. Platz von 22 Vereinen. Bei rund 500 Starts der etwa 200 Starter:innen in den verschiedenen Kategorien und Alters- und Leistungsklassen erreichten die Sportler:innen aus Bad Münder und Lauenau 4x Gold, 5x Silber, 2x Bronze, 2x 6. Platz und 1x 16. Platz.

Als erstes ging Özcan Çolak in der Altersklasse (AK) 41-50 Jahre an den Start und sicherte sich die Goldmedaille. Die zweite Goldmedaille holte er gemeinsam mit seiner Tochter Hilal in der Kategorie Family. 

 

Gleich zwei Redfire-Paare starteten in der AK 12-14. Thea Rabe & Sören Stephan Dyck erkämpften sich die Silbermedaille gefolgt von Linea Hufmüller & Mika Hader mit der Bronzemedaille.

Die Goldmedaille im Team AK 12-14 sicherten sich souverän Thea Rabe & Linea Hufmüller & Sören Stephan Dyck.

Im Einzelwettbewerb der Altersklasse 8-11 wurde Hilal Çolak zweite und Hilde Rabe sechste.

In der AK 12-14 weiblich ließ Thea Rabe die Konkurrenz hinter sich und errang Gold. Linea Hufmüller konnte sich die Bronzemedaille sichern. In der AK 12-14 männlich erreichte Sören Stephan Dyck den 2. Platz.

Oliwia Mrozek sicherte sich in der AK 15-17 die Silbermedaille und Manja Grondstein den 16. Platz. In der gleichen Altersklasse trat Julia Fischer in der Leistungsklasse 6.-9. Kup an und erreichte Platz 6.

Zum Abschluss wurde als Sonderkategorie der Vereinslauf angeboten. Hier starteten Thea Rabe & Linea Hufmüller & Sören Stephan Dyck & Oliwia Mrozek & Hilde Rabe gecoacht von Bjelle Britt Dyck zum ersten Mal im Syncronlauf und erreichten auf Anhieb den zweiten Platz.

Als Coaches standen den Sportler:innen Britt Dyck, Bjelle Britt Dyck, Oliwia Mrozek und Özcan Çolak zur Seite und waren maßgeblich an den Erfolgen der Teilnehmer beteiligt. Einmal mehr hat die „kleine“ Abordnung des Redfire Kampfsport Teams bewiesen, dass der Teamgeist und die gegenseitige Unterstützung in den Einzeldisziplinen den Rücken stärkt und zu sehr guten Erfolgen führt. Zu überhören war die Gruppe auch in der vollbesetzen Halle nicht, wenn einer der Reddies an den Start ging.

        

 

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